Die Geschichte handelt von dem homosexuellen Mörder Fritz Haarmann. Aufgrund seiner Kenntnisse des kriminellen Milieus engagiert ihn die Polizei als Spitzel. Zur gleichen Zeit findet eine Reihe von Morden an jungen Männern statt. Die Polizei hat keine Ahnung, dass sie mit dem Mörder bereits zusammenarbeitet. Schlimmer noch, gibt sie ihm noch die Möglichkeit, von seiner neuen Stellung Gebrauch zu machen und weitere Opfer damit anzulocken. So gibt er sich als Kommissar aus und lockt ahnungslose Jungen in seine Wohnung. Er tötet sie mit einem Vampirbiss in den Hals, trinkt ihr Blut und verarbeitet sie zu Wurst. Diese Wurst verkauft er an windige Geschäftsleute, die mit dem Hunger der Menschen ihr Geld verdienen, aber keine Ahnung haben, was für Wurstwaren sie von Haarmann übernehmen. Bis er schließlich von seinem Arbeitgeber Inspektor Braun doch überführt wird, hat Haarmann 40 junge Menschen ermordet.